Bücher im Stil von Posts aus dem Internet

Statt eines Inhaltsverzeichnisses und anstelle von Kapitelüberschriften gliedert der Autor seine Darstellung zum Beispiel nach Ortsangaben, wie man die zum Beispiel von Instagram findet. Die einzelnen Tete sind nicht ganz so begrenzt wie bei Twitter aber kurz und ohne unnötige Ausschweifungen. Trotzdem folgen sie einem roten Faden, den die mündigen Leser schnell selbst herausfinden.

Eben eine neue Art zu schreiben und zu lesen. Aus diesem Grund tragen die Bücher von Klaus-Jürgen Holstein den Reihentitel LostPostings. Mit diesem Medium ist der Euro seit einem Jahrzehnt besten vertraut, weil er als Fachjournalist über Bio-Lebensmittel sowie innovative Entwicklungen in diesem Umfeld schreibt.